Andreas Breitenstein über Robert Menasses neuen Roman

Viel wird sie gescholten, die Literaturkritik der Gegenwart: Es mangele ihr an ästhetischer Reflexion, sie sei zum verlängerten Arm der Werbeabteilungen der Verlage verkommen.

Aber es gibt sie noch, die klugen Rezensionen, nicht wenige davon sind in der NZZ zu finden.

Ein aktuelles Beispiel ist Andreas Breitensteins umfangreiche Auseinandersetzung mit „Die Vertreibung aus der Hölle“. Er beschränkt sich nicht auf die ereignisreichen Handlungsstränge des Romans, sondern untersucht vorbildlich auch die ästhetische Struktur des Werkes.

[Zusammenfassung von Breitensteins Rezension beim „Perlentaucher“]

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